Wer glücklich sein will, braucht Mut… 

Mut zur Veränderung, neue Brücken zu bauen, alte Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen. 

 

Ich bin in einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide behütet aufgewachsen und konnte schon in der Kindheit und Jugend viel Zeit mit Pferden und Ponys verbringen. Für mich gab es damals nichts Schöneres als auf dem Pferderücken die Freizeit zu verbringen.

 

Nach dem Abitur und der Lehre zur Bankkauffrau rückte der Wunsch nach einer eigenen Familie mehr in den Fokus. Die Jahre vergingen und der Wunsch nach einer beruflichen Veränderung war wohl tief in meinem Innern verborgen und kam von Zeit zu Zeit zum Vorschein. Eine Grundausbildung an der Heilpraktikerschule sowie eine Reiki-Ausbildung waren seinerzeit reine Herzensangelegenheiten und von meinen erworbenen Kenntnissen hat somit nur mein privates Umfeld profitiert. Mein viel zu hoher Anspruch an mich selbst für eine so verantwortungsvolle Tätigkeit, als auch die privaten Umstände, waren die Gründe, dies nicht umzusetzen. 

 

Ich hatte aber wieder die Chance bekommen, noch einmal in der Bank neu anzufangen. Die Ausbildung zur Immobiliengutachterin habe ich mit 50 Jahren abgeschlossen und durch diese Arbeit viele interessante Menschen kennengelernt. Das Problem war nur, das ich meine Arbeit zwar mochte, aber viel zu wenig Zeit für mein Leben hatte. Ich hatte mir inzwischen den Herzenswunsch eines eigenen Pferdes erfüllt und kaum Zeit dafür. Mein Pferd war jung und es brauchte viel Zeit und Geduld um es auszubilden. Ich konnte das nicht leisten. So hatte ich immer mehr Probleme mit meiner Stute. Wir waren beide nicht glücklich.

 

Es brauchte noch eine lange Zeit bis ich endlich soweit war diesen endgültigen Schritt zu gehen. Und ich habe es bis heute nicht einen einzigen Tag bereut. 

 

Ein Stallwechsel brachte nicht den gewünschten Erfolg. Ich dachte, wenn mein Pferd seinen Bedürfnissen entsprechend untergebracht und glücklich ist, reicht das. Ein Trugschluss, weitere Verletzungen haben mich viele Nerven und eine Menge Geld gekostet. Es ist für so ein sensibles Tier unglaublich wichtig mit welcher Energie, Einstellung und Stimmung Du zu ihm kommst. Ich wollte immer alles richtig machen und habe dabei meine eigenen Bedürfnisse total verdrängt.

Finanzielle Sicherheit war mir immer unglaublich wichtig. Insofern sah ich keine Option für mich aus dem gesicherten Angestelltenverhältnis auszubrechen. Ich wollte aber mehr. Die Ausbildung zur Tierkommunikatorin war ein weiterer Schritt in eine Welt, die für viele Menschen in meinem Umfeld für Fragezeichen sorgte. Es brachte mich aber weiter in die richtige Richtung auf meinem Lebensweg. Die Ausbildung gab mir das nötige Rüstzeug und warf gleichzeitig neue Fragen auf. Reicht das? Es ist doch vielmehr so, dass mir klar wurde, dass ich vielmehr kann als nur Tiergespräche führen.

Im letzten Jahr habe ich dann die BEMER Therapie für mein Pferd und uns entdeckt. Die physikalische Gefäßtherapie, die die Mikrozirkulation in den kleinsten Gefäßen anregt und so den Körper bei der Regeneration oder Heilung unterstützt.
Seitdem kommt mein Pferd fast täglich in den Genuss des BEMER Horse Set. Privat nutzen wir das Human Set täglich und nehmen es auch auf Reisen mit. Inzwischen verfüge ich über ein Leihgerät im Human Bereich und stelle es gern für eine Testphase gegen geringe Kosten zur Verfügung.

Weitere Informationen gibt es über die Verlinkungen auf dieser Seite oder direkt bei mir.

 

Ganz gleich was im Leben passiert.

Es ist nie zu spät, noch einmal neu anzufangen. 

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